Taten statt Worte
Der Klimawandel fordert uns alle eindringlich dazu auf, mit den Ressourcen sorgsamer umzugehen.
Als eines der ersten Nachhaltigkeitsprojekte der IMV wurde vor einigen Jahren die Umstellung der Kundenkorrespondenz auf E-Mail-Kommunikation begonnen, gefolgt von der – mittlerweile vollständig – elektronischen Rechnungsverarbeitung. Durch die konsequente Entwicklung weiterer digitaler Prozesse konnte der Papierverbrauch inzwischen radikal reduziert werden.
Elektromobilität, hingegen, ist für die IMV eine jüngere Initiative zur Ressourcenschonung: werden Firmenfahrzeuge neu angeschafft, dann sind sie zumeist elektrisch angetrieben, egal, ob mit vier Rädern oder zwei. Wer selbst die umweltfreundlichen E-Bikes und (schon bald) E-Scooter nicht nutzen möchte ist auf Dienstwegen nach Möglichkeit mit Öffis unterwegs.
Aber auch unsere Geschäftspartner wollen wir im Sinne von Ressourceneinsparungen und Kreislaufwirtschaft ins Boot holen: für die Ausführung von Aufträgen haben wir in einem ersten Schritt Mindeststandards für die Verwendung ökologischer Baustoffe entwickelt.
Zukunftsfähige Ideen und Initiativen entstehen laufend, Anregungen dazu finden sich häufig in der alltäglichen Arbeitspraxis der mehr als 200 Mitarbeitenden. Und werden oft auf kurzem Weg direkt umgesetzt.
Zum Beispiel die Vermeidung von Plastikflaschen im Getränkeeinkauf durch den Umstieg auf SodaStream Wassersprudler – eine Idee, die unter Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche der Zentrale in der Paulanergasse entstanden ist. Und nach bestandener Bewährungsprobe nun nach und nach über die IMV-Schwesterfirmen und Standorte ausgerollt werden soll.
Die großen Themen rund um den Klimaschutz müssen wir alle ernst nehmen. Bei der IMV und ihren Schwesterfirmen wird Nachhaltigkeit aber auch als Chance auf Wettbewerbsvorteile betrachtet. Daher überlegen sich alle Mitarbeitenden ständig aufs Neue, wie wir im Alltag weitermachen und welche Themen wir gemeinsam vorantreiben. Weil: Wir machen das.